27. April 2013, 9.00–17.00 Uhr

Wallfahrt zum Petrusgrab und Erneuerung des Glaubensbekenntnisses

Die Gruppen von Jugendlichen kommen auf dem Petersplatz an, wo sie von den Katecheten empfangen werden. Nach einer kurzen Begrüßung beginnt der Katechet oder ein freiwilliger Helfer die Wallfahrt mit der Gruppe. Auf dem Weg hält der Katechet oder freiwillige Helfer mehrmals inne und erklärt den Jugendlichen, was sie sehen, und betet mit ihnen. Die Wallfahrt nimmt folgenden Weg: Petersplatz, Pietà von Michelangelo, das Grab von Johannes Paul II., Petrusgrab (Professio Fidei). Am Ausgang können die Jugendlichen ihre Gebetsintentionen hinterlassen, indem sie sie auf eine große Papierrolle schreiben, und sie erhalten kurze Texte der Heiligen Schrift mit den Worten des Petrus.

28. April 2013 Vormittag

Eucharistiefeier unter dem Vorsitz des Heiligen Vaters

Während der Feier erhält eine Gruppe von Jugendlichen das Sakrament der Firmung.

28. April 2013 Nachmittag

Das „Fest des Glaubenszeugnisses“

Das „Fest des Glaubenszeugnisses“ findet auf dem Petersplatz statt und schließt das Welttreffen der Firmlinge mit dem Heiligen Vater ab. Die Gebetswallfahrt und das Fest gestalten sich wechselseitig als Vor- und Nachbereitung der Eucharistiefeier mit dem Heiligen Vater, die das zentrale Element darstellt und von den Beteiligten auch so wahrgenommen werden muss. Der Kontext, in dem all das stattfindet, ist lebhaft und freudenvoll, gleichsam ein „Fest des Glaubens“. Vorgesehen sind die Glaubenszeugnisse der Jugendlichen, die die Firmung empfangen haben, die Glaubenszeugnisse der besonderen Gäste (aus der Welt von Sport, Schauspiel, Wissenschaft usw.), eine musikalische und choreographische Begleitung, eine visuelle Kommunikation auf Großleinwänden.